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EIN WENIG ÜBER DIE KÖNIGIN DER BERG

Das Werk entstand über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren. Die Schirmherrschaft übernahm Mons. Jan Vokál. Dank der Verwaltung des Nationalparks Riesengebirge (KRNAP) konnte die Statue an einem so außergewöhnlichen Ort aufgestellt werden.

Das gesamte Konzept ist inspiriert vom Buch "Einführung in das Christentum" von Joseph Ratzinger, mit wertvollen Ratschlägen des Kapuziners Br. Dismas und Mons. Prokop Brož.

Autor der Skulpturengruppe ist Otmar Oliva mit Beiträgen von Radim Hanke.

Die technischen Zeichnungen des Pfeilers, einschließlich der Ideen, lieferte Tomáš Ponec.

Bei den Übersetzungen auf dem Pfeiler half der Minorit Br. Petr Macháček gemeinsam mit Franziskanern aus dem Heiligen Land.

Die Statue wurde in der Gießerei von Jiří Sovinec hergestellt.

Die Edelstahlelemente wurden von der Firma Přesné odlitky s.r.o. gegossen, deren Schleifen und Polieren Tomáš Zapletal übernahm.

Die Edelstahlsäule fertigte das moderne Maschinenbauunternehmen JihoTech spol. s r.o. an.

Steinmetz- und Gelände­arbeiten führten Stanislav Farský und Tomáš Márinka durch.

Technische Unterstützung leistete hervorragend die Firma Stavební kovovýroba Pech a spol.

Das endlose Bohren in den Grundstein bewältigte die Firma Nářadí Kušnír s.r.o.

Für die Statik zeichnet Jan Chaloupský verantwortlich, für den Beton Jaroslav Svoboda.

An dem Projekt arbeiteten über hundert großartige Menschen mit.

Unter der Regie von Filip Renč entsteht diese große Geschichte als ein abenteuerlicher Dokumentarfilm.

Allen gebührt ein großer Dank –
und ebenso ein großer Dank gilt unserem großartigen Team.



Beschreibung der Statue:

Material: Bronze

 Krone und Reichsapfel aus Edelstahl

Geplanter Fertigstellungstermin: August 2025


Wir haben eine Sondermarke

„Königin der Berge von Erlebach“

zum 240. Jubiläum der Gründung der Erlebachbaude herausgegeben.

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  • Warum Königin der Berge? Unsere Inspiration war die Königin der Berge von Bozkov.

  • Im Heiligen Jahr 2025 wird während des Festes Mariä Himmelfahrt an der Erlebachbaude im Riesengebirge eine Säule mit einer Statue der Jungfrau Maria mit dem Christuskind gesegnet.

  • Die Gottesmutter als Thron der göttlichen Weisheit repräsentiert die Kirche und zugleich das Neue Jerusalem.

  • Das Gesicht der Königin ist würdevoll, mit einem sanften Lächeln für uns und einem feinen Spott gegenüber dem Bösen – denn dieses hat keine Macht mehr.

  • Das zentrale Thema ist das Christuskind mit einer Wunde in der Seite und ausgebreiteten Armen, die das Kreuz symbolisieren.

  • Mit dieser Geste umarmt der Erlöser die ganze Welt.

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